Die Inviting Places helfen Städten, Besucher neugierig zu machen, Touristen anzuziehen und damit das Image und die Bekanntheit Ihrer Stadt langfristig zu verbessern.
Mehr erfahren2021 entstand dieser poetische Ort für das Malteser Hilfswerk in Aachen - Richterich.
Besucher können sich in die 'Haltende Hand' setzen. Gehalten und getragen werden - ganz im Zeichen der Malteser.
Eine Skulptur, in die man sich hineinsetzen kann, die aber gar kein Sitzmöbel ist?
Die Inviting Places fallen auf, weil sie anders sind und über unsere Erlebnisgewohnheiten hinausgehen.
Die Inviting Places laden Menschen ein, sich hineinzusetzen. Wie fühlt es sich an, in einer merk-würdigen Gestaltung Platz zu nehmen? Es entsteht ein sympathisches Erlebnis, das Besucher zu Fans macht.
Menschen kommen ins Gespräch, machen Fotos, posten sich und den Ort auf Social Media und machen auch andere neugierig.
Vom Ruhrpott zu den Inviting Places
In den 80er Jahren kam ich aus der Ruhrpott-Stadt Oberhausen nach Italien, um an der Kunstakademie in Urbino Bildhauerei zu studieren. Ein Unterschied wie Tag und Nacht - ein Erlebnis Ort mit toller Atmosphäre.
Jeden Tag war ich fasziniert von diesem Ort und mir wurde klar, wie wichtig spannende Orte sind. Statt Skulpturen zu machen, entwarf ich deshalb lieber Erlebnis-Räume zum Hineingehen und Entdecken.
Zurück in Deutschland wurden es dann Skulpturen aus Beton zum Hineinsetzen, wie die fliegende Skulptur - poetisch für Gärten, Parks und Plätze.
Und dann war da plötzlich in Aachen dieses fast schon italienische Haus mitten in der Landschaft. Mit viel Wiese am Hang, der darauf wartete, zu einem besonderen Ort zu werden.
Aus dem Hang wurde mit ungewöhnlichen Ideen und viel Steine schleppen ein Kunstort. Ich taufte ihn Skulpturenhügel.
Während einer Ausstellung rief ein Besucher ganz begeistert einen Freund an: "I'm in Tuscany's Paradise".
- Birgitta Lancé 2021
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